Wirtschaftsmediation & Konfliktberatung

Einführung effizientes Konfliktmanagement System 

Ist-Analyse

Messung Ihrer bisherigen verdeckten Konfliktkosten, Evaluierung der bisher verdeckten Gründe des hohen Krankenstands und vermehrter Kündigungen

Identifikation Kenngrößen

Ermittlung und Festlegung von messbaren Key Performance Indicators zur Erfolgssicherung Ihres Konfliktmanagement Systems

Ursachen heilen

Sicherung der entsprechenden Konfliktlöse- kompetenzen Ihrer Führungskräfte für nachhaltige Erfolge

Planen Sie bereits ausreichend Budget für die Unproduktivität demotivierter Mitarbeiter ein?

Ich hoffe nicht! Denn mit der Einführung des effizienten Konfliktmanagements senken Sie die Kosten durch konfliktbedingte "Low Performance" und motivieren Ihre Mitarbeiter nachhaltig! 
Ich verrate Ihnen kein Geheimnis, wenn ich Ihnen sage, dass Mitarbeiter eine höhere Produktivität erreichen und damit verbunden auch eine Steigerung des Unternehmenserfolges erzielt wird, wenn diese sich im sozialen alltäglichen Erleben an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Besonders durch die Corona-Zeit hinterfragen nun immer mehr Arbeitnehmer, ob die soziale Umwelt, also das Miteinander am Arbeitsplatz für sie stimmig ist. Ein dafür ausschlaggebender Erfolgsfaktor, ist die Konfliktlösekompetenz des Vorgesetzten. 

Werde ich als Mensch hinter der Aufgabe wahrgenommen? Werden meine Werte und mein Engagement gesehen, oder muss ich mich verstellen und unterordnen? Darf ich mich einbringen und Kritik äußern, und wie wird dies in den Erfolg meines Teams, meines gesamten Unternehmens eingebunden? Ist dies überhaupt erwünscht? Diese Fragen stehen für jeden einzelnen Mitarbeiter im Raum, wenn er sich bewusst und höchst motiviert für Sie als Arbeitgeber entscheidet. Durch die Einführung des effizienten Konfliktmanagements können Sie zukünftig auf jeden Mitarbeiter in jeder Unternehmensgröße eingehen. 

Konflikte sind in mancher Hinsicht wie Viren - Erst einmal entstanden, verbreiten Sie sich und "infizieren" auch bis dahin Unbeteiligte. Sie verlangsamen Arbeitsprozesse und erzeugen Stillstand. Zeit diese "Unternehmenskrankheit" an der Ursache zu behandeln. Informieren Sie sich noch heute, völlig unverbindlich über die Möglichkeiten für Ihr Unternehmen.
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1. DER menschliche Umgang

Egal wie und wo man selbst auf der Karriereleiter hochgeklettert ist: Man möchte immer, dass man respektvoll und mit Würde behandelt wird. Das gilt nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Chefetage. Ein gutes Betriebsklima zeichnet sich daher durch einen menschlichen Umgang untereinander raus. Man geht rücksichtsvoll miteinander um, achtet und wertschätzt den Kollegen, Mitarbeiter und Vorgesetzten. Vor allen Dingen Chefs müssen sich bewusst machen, dass Mitarbeiter nicht nur irgendein Name in irgendeinem Vertrag sind, sondern dass es menschliche Wesen sind, die Gefühle haben und die entsprechend behandelt werden möchten.

2. Die Stärken der Mitarbeiter erkennen

Ein gutes Betriebsklima basiert auf einer engen Zusammenarbeit. Dafür ist es wichtig, dass die Potenziale der Mitarbeiter erkannt werden und richtig zum Einsatz kommen. Jeder Mitarbeiter hat seine Stärken. Und diese müssen im richtigen Bereich eingesetzt werden. Ansonsten macht es nicht nur weniger Spaß zu arbeiten, sondern die Arbeit wirkt auch eintönig und demotivierend. Für ein gutes Betriebsklima ist es daher wichtig, dass die Arbeitnehmer zufrieden sind. Und sie sind dann zufrieden, wenn sie ihre Fähigkeiten innerhalb ihrer Tätigkeiten abrufen können.

3. Wohlfühlklima am Arbeitsplatz schaffen

Wohlfühlklima bedeutet nicht, dass man den Mitarbeitern permanent nach dem Mund redet. Wohlfühlklima bedeutet vor allen Dingen, dass wirklich ein angenehmes Arbeitsklima besteht. Bezüglich der Temperaturen, der Sonneneinstrahlung und der Luftqualität innerhalb der Räumlichkeiten. Nicht jedes Gebäude besitzt automatisch eine Klimaanlage, um die Temperaturen im Inneren effektiv regeln zu können. Es ist aber möglich, mit einigen wenigen zusätzlichen Mitteln wie Stehtischen oder tatsächlich auch Pflanzen für ein Wohlfühlklima am Arbeitsplatz zu sorgen. Weitere Vorteile wären beispielsweise, dass damit die Sonneneinstrahlung reguliert werden kann und sich somit auch automatisch die Temperaturen in den Räumlichkeiten regulieren lassen.

4. Mittagspausen zusammen verbringen

Ein gutes Betriebsklima wird dann gefördert, wenn auch die Pausen gemeinsam miteinander verbracht werden können. Wird die Mittagspause zusammen verbracht, dann kann man sich in lockerer Atmosphäre austauschen. Man lernt sich kennen und hat nette Gesprächsthemen, die dafür sorgen, dass automatisch das Betriebsklima deutlich angenehmer und besser wird. Denn im Rahmen solcher Mittagspausen werden nicht nur Probleme besprochen, sondern man tauscht sich auch über private Dinge aus. Es lohnt also, dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter und auch die Vorgesetzten gemeinsam in die Mittagspause gehen können. Sind die alltäglichen Pausen nicht zur gemeinsamen Gestaltung möglich, so sollten regelmäßige Supervisionen oder Teamevents eine gute Kommunikation vor Ort gewährleisten.

6. Unklarheiten und Konflikte thematisieren

Probleme dürfen nicht totgeschwiegen werden. Das wirkt sich immer negativ auf das Betriebsklima aus. Es ist wichtig, dass Probleme und Konflikte thematisiert und gelöst werden. Und zwar zeitnah. Wer offen und ehrlich nicht nur Lob, sondern auch Kritik äußern kann, wird sich im Unternehmen deutlich wohler fühlen. Hier gilt es, immer den richtigen Ton zu treffen und respektvoll miteinander umzugehen. Aber wenn der Gegenüber nicht weiß, dass er Fehler macht und dass seine Art und Weise vielleicht nicht positiv aufgenommen wird, kann er das Ganze auch nicht ändern. Und dann werden sich diese Unklarheiten und Konflikte immer mehr vertiefen und irgendwann zu einem so großen Ballast werden, dass nicht nur das Betriebsklima, sondern auch die Arbeitsqualität und somit der Umsatz des Unternehmens darunter leiden.


7. Einführung eines Konfliktmanagementsystems:

Konfliktmanagement für Organisationen

Die Qualität des betrieblichen Konfliktmanagements ist ein wesentlicher Faktor, mit dem Unternehmen Wettbewerbsvorteile gewinnen.

In der Regel wird dies in der Praxis nicht hinreichend beachtet.

Innerbetriebliches Konfliktmanagement

Innerbetriebliches Konfliktmanagement definiert und standardisiert den Umgang mit Konflikten. Wir entwickeln mit Ihnen Prozesse und definieren Anlaufstellen. Ausgebildete Konfliktmanager/innen sind z. B. erste Ansprechpartner für Konflikte vor Ort. Sie beraten einen oder mehrere Konfliktparteien, vermitteln an in- oder externe Experten - z. B. Beratungsstellen oder Mediatoren - weiter oder bieten in einfacheren Fällen selbst eine unternehmensinterne Mediation an. Sie sind gleichzeitig als Multiplikatoren Vorbilder für einen kooperativen Umgang mit Konflikten und Wegbereiter einer Kultur des fairen Streitens.


Organisationsentwicklung: Einführung von Konfliktmanagementsystemen

Die konstruktive Zusammenarbeit in Unternehmen erleichtert nicht nur den Arbeitsalltag, sondern sichert auch den wirtschaftlichen Erfolg. Denn Konflikte führen zur Verschwendung von Ressourcen, die in Zeiten wirtschaftlichen Drucks unentbehrlich sind. Immer mehr Unternehmen erkennen, dass die Einführung von Konfliktmanagementsystemen gleichzeitig eine Investition in ihre Mitarbeiter/innen darstellt. Wir betreuen Sie bei der konstruktiven Planung, Umsetzung und Kommunikation von Veränderungen. Gemeinsam mit Ihnen erörtern wir, welche Bausteine eines Konfliktmanagementsystems für Sie geeignet sind.


Je früher Konflikte bearbeitet werden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass auftretende Konflikte eskalieren. Das erfordert Wissen über einen effektiven Umgang mit betrieblichen Konflikten.


Im Bereich Konfliktmanagement für Organisationen unterstützen wir Sie bei der ...

  • individuellen Entwicklung von Standards im Umgang mit Konflikten in Ihrem Unternehmen und deren Implementierung im Betrieb (Systemdesign)
  • Schulung des erforderlichen Know-hows und Handwerkszeugs für die Aufgaben des Konfliktmanagers
  • fachlichen Begleitung von internen Konfliktmanagern (Fallsupervision, Teamentwicklung, Weiterbildung)
  • Erfolgskontrolle und Qualitätssicherung Ihres Konfliktmanagementsystems

8.Lösungswege finden und nicht Probleme fokussieren

Ein gutes Betriebsklima ist dann gegeben, wenn gemeinsame Lösungswege gefunden werden. Wenn nicht nur Probleme besprochen werden, sondern gleichzeitig auch ein Lösungsweg aufgezeigt wird. Das bezieht sich nicht nur auf das Miteinander, sondern auch auf das Ziel des Unternehmens. Was soll erreicht werden, was wird entwickelt? Wie sehen die weiteren Schritte im Unternehmen aus? Was kann ich als Mitarbeiter dazu beitragen? Und wird mein Beitrag auch wertgeschätzt? Werden gemeinsam Lösungswege gefunden, wirkt sich das immer positiv auf das Betriebsklima aus. Und dieser Ansatz muss dann weitergetragen und entwickelt werden.

9. Erfolge feiern & Gemeinsame Rituale finden

Die Arbeit in einem Unternehmen ist immer das Wichtigste. Aber wichtig ist auch, dass Erfolge gefeiert werden. Das müssen nicht immer große Betriebsfeiern sein und Events, auf denen Tausende von Euro ausgegeben werden. Auch eine kleine Feier innerhalb der Abteilung reicht aus, um einen Erfolg zu feiern. Wenn man nach Feierabend noch mit einem Glas Bier anstößt oder sich einfach noch zu einem gemütlichen Glas Wein trifft, fördert dass das Betriebsklima, die Zusammengehörigkeit und die Motivation. Denn der Mitarbeiter merkt, dass nicht nur seine Arbeit zählt, sondern dass er als Person auch respektiert und anerkannt wird.


Wussten Sie, dass jede Veränderung in einem bestehenden Team Konfliktpotenzial aufwirft

Dies kann eine personelle Veränderung sein, eine neue Aufgabe, ein neuer Vorgesetzter, sogar Home Office ist eine gewaltige Veränderung in einem Team. Ich empfehle meinen Kunden frühzeitig auf die systemische Veränderung einzugehen. Beispielsweise durch einen gemeinsamen Team Workshop ...
Mehr erfahren
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